Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet: Das geheime Tagebuch einer Ehefrau (Die Rentner-Tagebücher, Band 1) Rosa Schmidt
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Pressestimmen »›Mein Mann, der Rentner‹ ist genau das Richtige, um diesen neuen Lebensabschnitt mit Humor zu begrüßen. Eine herrlich leichte Lektüre, nicht nur für Rentner-Ehefrauen.« (Das neue Blatt über »Mein Mann, der Rentner«)»Überlebens-Tipps für entnervte Ehefrauen.« (illu der Frau über »Mein Mann, der Rentner«)»Dieses Buch ist das erfrischend ehrliche Tagebuch einer Frau, die mit dem Leben an der Seite eines Pensionärs zurechtkommen muss.« (Glückspost über »Mein Mann, der Rentner«)»Loriots Kultfilm ›Pappa ante Portas‹ lässt grüßen« (Westdeutsche Zeitung über »Mein Mann, der Rentner«) Über den Autor und weitere Mitwirkende Rosa Schmidt gibt es wirklich, auch wenn sie anders heißt. Sie ist seit 42 Jahren mit Günther Schmidt verheiratet und lebt in einer Kleinstadt.Aufgezeichnet wurde Rosas geheimes Tagebuch von Anne Hansen. Die Journalistin und Schriftstellerin absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Politik und VWL in Köln und Potsdam. Heute lebt sie in Berlin und schreibt unter anderem für stern, DIE ZEIT, Brigitte Woman und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht und landete 2014 mit dem Buch Mein Mann, der Rentner einen Spiegel-Bestseller.
Ursprünglich hat meine Mutter dieses Buch entdeckt und wollte es gern als Geschenk für den Kindl haben. Ich dachte erst "Oh man, wieder so ein pseudo lustiger Rentner Roman". Aus Langeweile fing ich während der Zugfahrt an, Teil 1 zu lesen und kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Die Leute um mich herum müssen gedacht haben, ich hab sie nicht mehr alle, aber es war einfach zu komisch geschrieben. Oft machte ich Screenshots und schickte sie meiner besten Freundin, die auch sofort angetan war und das Buch ihrerseits nun für ihre Eltern bestellte (die fanden es auch sehr lustig). Als ich zu Hause war, bestellte ich dann sofort den zweiten Teil und hatte auch diesen binnen kurzer Zeit durchgelesen. Es mag vllt nicht alles mega realistisch sein, aber diverse Sachen kamen mir aus meiner Familie auch sehr bekannt vor. Meine Mutter versuchte vor Jahren meinen gerade arbeitslos gewordenen Vater mit ähnlichen Projekten aus dem Haus zu bekommen. Dieser kaufte dabei auch jede Menge Unsinn (ich sag nur Helmkamera!!) und wusste sonst auch recht wenig mit sich anzufangen, da er keine Hobbys hatte. Meiner Oma versuchen wir auch seit geraumer Zeit das Internet näher zu bringen und so fanden sich auch hierfür einige Parallelen. Dass die Bedienung eines PCs auch für Personen schwierig sein kann, die bei der Einführung dieser und des Internets zwischen 20-30 waren, erlebe ich regelmäßig im Alltag. Schwer vorstellbar, aber es gibt sie. Von daher sind für mich viele Facetten dieses Buches nachvollziehbar und erstaunlich gut geschrieben.Ich fühle mit dir, Rosa und freue mich auf weitere Abenteuer!
Rosa und Günther haben von ihrer Tochter ein ‚Tablett‘ geschenkt bekommen und nach anfänglicher Skepsis von Rosa entdecken sie eine neue aufregende Seite in ihrem Leben. Humorvoll und sehr lustig beschreibt Rosa in ihrem Tagebuch ihren Alltag.Ich habe oft laut gelacht und mich herrlich amüsiert. Ein tolles Buch, das ich sehr empfehlen kann. Es war ein großes Vergnügen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich habe dieses Buch, das ich eigentlich für meine Mutter gekauft habe, mit sehr viel Freude gelesen, eigentlich genossen.Für mich ist es eines dieser Bücher, bei denen ich Angst vor dem Ende des Buches habe, weil ich mich dann von den Protagonisten und aus ihrer Welt verabschieden muss.Ich habe mal leise vor mich hinbeschmunzelt und mal laut gelacht (wohlgemerkt alleine auf meiner Couch). Immer hatte ich viel Freude bei der zärtlichen und pointierten Figurenbeschreibung. Ein tolles Buch. Ich möchte ich Jedem empfehlen, den Kindern, die selbst schon Teenager Kinder haben, und den (Groß)Eltern. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände, die ich dann wieder verschenken werde, nur um sie selbst zu lesen.
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