Wie sollten wir sein?: Ein Roman aus dem Leben Sheila Heti
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Pressestimmen Großartige und provozierende Selbstfindungsprosa. (Die Zeit)Endlich mal wieder ein Buch, das es schafft, über die Gegenwart zu reden, ohne ihr dabei alles Gegenwärtige zu nehmen, endlich mal wieder Prosa, die wild und mutig und experimentell ist. Bücher sollten so sein. (Die Welt)Sheila Heti buchstabiert sich spielerisch durch die Unwägbarkeiten des urbanen Lebens. (Der Spiegel)Grandios: Prosa, so wild, dass sie die Kraft hat, sich im Bewusstsein zu verhaken, ein wenig wie Träume, Déjà-vus, Echos. (Welt am Sonntag)Die einzigartige Momentaufnahme einer Generation. (The New York Times) Über das Produkt Modern, wild und erfrischend weiblich. Sheila lebt in Toronto: Frisch geschieden und künstlerisch blockiert von der Arbeit an einem Theaterstück, steckt sie mitten in der Lebenskrise. Alle anderen scheinen zu wissen, wie das geht: authentisch leben. Nur sie weiß es nicht.Sheila beginnt, die Gespräche mit ihrer Freundin Margaux auf Band aufzuzeichnen. Auch ihr dominanter Lover Israel und ihre Reise von Toronto nach Miami und New York sollen helfen, ihre Fragen an das Leben zu beantworten. Als es zum Streit zwischen den Freundinnen kommt, fühlt sich Sheila verloren wie nie … Alle Produktbeschreibungen
also das ist so eine art modernes, weibliches beatnick roadmovie heute. aktuell, witzig und frech, erkenntnisreich... inneneinblick einer generation, zwischen selbstfindung und kunst, zwischen blowjobs und zeitarbeit. ein modernes essay über den (un)sinn des lebens.
Würde ich die Handlung nach Brooklyn verorten, würde ich denken, das Stückkönnte auch von Woody-Allen geschrieben worden sein.Ehrlich gesagt, war ich ein wenig enttäuscht, nachdem ich mich wieder einmalvon den Lobgesängen der amerikanischen Presse habe blenden lassen.Es hat oft den Anschein, als müsste sich diese neue Art derRomanverarbeitung keinem Qualitätscheck mehr stellen, sondern würde mitVorschußlorbeeren überfrachtet auf den Weg geschickt und wäre schon Kraftseiner Herkunft ein must-have.Ich sehe in diesem Werk eine selbstzentrierte, überzeichnete und narzistischeBeschreibung zweier Leben die geprägt sind von Snobismus und Hedonismus.Eine sicherlich frische und ungewohnt tabufreie Schreibweise, die man sonstim amerikanisch/canadischen Sprachraum nicht oft antrifft.Lesenswerter wird der Plot dadurch allerdings auch nicht aus meiner Sicht.
Dieses Buch ist nicht wie "Bridget Jones" - und das ist gut so! Sheila Heti, die sich im Dunstfeld des New Yorker Magazins n+1 bewegt, hat (fast) einen "Mann ohne Eigenschaften" fürs 21. Jahrhundert geschrieben. Mich hat zunächst der Titel abgeschreckt: zu unrecht. "Wie sollten wir sein?" ist ein Buch, das die Grenzen zwischen Essay, Roman und Ratgeberliteratur ganz großartig sprengt. Statt eine Handlung zu erfinden, erzählt Heti von ihren Freunden, die alle irgendetwas mit Kunst machen und von ihrem eigenen Driften auf der Suche nach dem passenden Leben. Das kann man narzisstisch finden, aber für mich hat der Ton, den sie dabei anschlägt, den Ausschlag dafür gegeben, dass ich hier eher von "confessional literature" sprechen würde. Eine Empfehlung, besonders für Leser, die auch David Shields "Reality Hunger" Manifest mochten und Autoren wie Gideon Lewis-Kraus und J.J. Sullivan.
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